• Rezepte mit Bier: Pilz-Rahmgulasch in Biersauce

    Das Fleisch in 2 cm dicke Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln, die Paprikaschote halbieren, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stücke schneiden. Das Fleisch in heißem Avocadoöl scharf anbraten. Die Zwiebeln und Paprika zugeben, kurz mitbraten lassen und kräftig würzen. Nach und nach das Bier zufügen und gut eine Stunde schmoren lassen. Pilze putzen, waschen, halbieren und zu dem Gulasch geben. Inzwischen die Spätzle zubereiten. Das Mehl mit etwas verrühren und das Gulasch damit binden. Die Sahne zufügen und das Gulasch nochmals abschmecken. Zu Pilzgulasch mit Spätzle passt ein würziges Paprikagemüse.

  • Rezepte mit Bier: Schweinsbraten mit gebratenen Semmelknödeln

    Das Fleisch säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und den Braten pfeffern und salzen. Zwiebeln schälen und würfeln. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern. Die Knoblauchzehe abziehen und durch die Presse drücken. 3 EL Avocadoöl (ideal für hohe Temperaturen) in einem Bräter erhitzen und darin den Schweinebraten ringsherum scharf anbraten, anschließend herausnehmen.

  • Rezepte mit Bier: Bierbrot mit Körnern

    Weizenmehl und Roggenmehl mischen und in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln und mit etwas Bier verrühren. Einige Minuten gehen lassen. Das restliche Bier, Butter und das Salz zugeben und alles gut verkneten.

  • Rezepte mit Bier: Apfelküchle im Bierteig

    Aus Mehl, Eiern, Bier, Salz und etwas Zimt einen nicht zu dünnen Teig zubereiten. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Öl in einer hohen Pfanne erhitzen, eine Apfelscheibe in den Bierteig tauchen, etwas abtropfen lassen und in dem heißen Öl von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Nach und nach die restlichen Apfelscheiben ausbacken. Die fertigen Apfelküchle zum Entfetten auf Küchenkrepp setzen. Den Zucker mit Zimt mischen, die Apfelküchle auf Tellern anrichten und mit Zimtzucker bestreut servieren.

  • Wie gesund ist Bier?

    Statistisch gesehen hat jeder von uns im letzten Jahr 106,9 l Bier getrunken, etwas mehr als im Jahr 2013. Auch in diesem Jahr steigt der Bierverbrauch wieder etwas an. Dazu hat sicher das gute Wetter beigetragen.

  • Entspannt durch Musik

    Wer kennt das nicht: Ein stressiger Tag folgt dem anderen, man fühlt sich müde und erschöpft. Doch kaum betritt man z. B. ein Kaufhaus, nimmt man die leise angenehme Hintergrundmusik wahr. Und auch im Auto geht meist der erste Handgriff zum Radio, um die Musik aufzudrehen. Schon beim Erklingen der ersten, ruhigen Töne fühlt man sich gleich merklich entspannter. Nicht selten werden auch Entspannungsübungen von ruhiger Musik begleitet.

  • Weniger Diabetes mit Hausmannskost

    Wer öfter mal selbst kocht statt auswärts zu essen, verringert offenbar sein Risiko, an Typ-2- Diabetes zu erkranken, zeigen aktuelle Daten einer amerikanischen Studie.

    ORLANDO. Die retrospektive Analyse der Essgewohnheiten basiert auf den Daten von fast 58.000 Frauen (NHS, Nurses Health Study) und circa 41.000 Männern (Health Professionals Follow-up Study) aus den Jahren 1986 bis 2012. Sie wurde beim Kongress der American Heart Association in Orlando vorgestellt (Abstract 17285; Poster S 2020).

  • EINFACH MAL RUNTERFAHREN – STRESSFREI DURCH DEN STASSENVERKEHR

    Für viele Autofahrer sind die täglichen Fahrten purer Stress. Von der Heimfahrt nach Feierabend, die in Ballungsgebieten fast immer im obligatorischen Stau endet, über das Navigieren durch den städtischen Straßenverkehr: Der Stress fährt oft mit. Doch durch das Beherzigen einiger Tipps können zukünftige Fahrten stressfreier bewältigt werden.

  • Parallelen in der Politik: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!

    Die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen, der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie zeigen Parallelen auf – denn seit etwa 40 Jahren wird in all diesen Bereichen Politik gemacht, die auf kurzfristige Stimmungen oder mächtige Interessen, aber nicht auf nachhaltige Entwicklungen und sinnvolle Ziele ausgerichtet ist.

  • Wachsendes Risiko für Leib und Leber

    Früher galten vor allem Landwirte und Jäger als gefährdet, doch heute wächst auch in den Städten das Risiko für einen Fuchsbandwurm-Befall, der tödlich enden kann. Vor allem eine Region Deutschlands gilt als "Epizentrum".

    ULM. Wer Waldpilze sammelt oder mit Haustieren kuschelt, kann Fuchsbandwurmeier aufnehmen. In Deutschland gelten Ulm und Umgebung als "Epizentrum" der seltenen Parasitenerkrankung: Bis zu 70 Prozent der Füchse in der Region tragen den Erreger in sich.

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