• Muskel-Eiweiße sind bei Diabetes verändert

    BERLIN (eb). Veränderte Muskel-Proteine könnten die Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes begünstigen.

    Solche Veränderungen bei Übergewicht und Diabetes haben jetzt Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Odense in Dänemark aufgedeckt (Diabetologia 2012; 55: 1114).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815660

  • Appell zu Untersuchungen der Netzhaut bei Diabetes

    BERLIN (eb). Jeder Mensch mit Typ-1-Diabetes sollte ab seinem fünften Erkrankungsjahr eine Netzhautuntersuchung nach vorheriger Pupillenerweiterung erhalten. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sollte sofort nach Erkennen der Erkrankung eine solche Untersuchung erfolgen, anschließend in jährlichen Abständen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815657

  • WHO: Dieselabgase lösen Krebs aus

    Mehr als 35 Studien hat es gedauert, doch jetzt steht für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest: Die Abgase aus Dieselmotoren sind für Menschen sicher krebserregend. Den Nachweis liefern laut WHO Studien, in denen mehrere Störfaktoren herausgerechnet werden konnten.

    Von Peter Leiner

    LYON. Bereits 1955 hatte man vermutet, dass Dieselabgase Krebs auslösen könnten, weil die Abgaspartikel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzo(a)pyren enthalten. Von diesen Stoffen war schon damals aus Tierversuchen bekannt, dass sie kanzerogen sind.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/?sid=815488

  • Rezepte mit Sommerfrüchten: Aprikosenkuchen

    Sonnenblumenöl mit Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft gut verrühren. Die Eier zugeben und unterrühren. Nach und nach das mit Backpulver und Zimt vermischte Mehl und die Milch zugeben. Alles gut verrühren. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Die Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen, Dosenfrüchte in einem Durchschlag gut abtropfen lassen. Den Kuchen mit den Aprikosenhälften belegen und bei 180-190 °C im vorgeheizten Ofen 35-40 Minuten backen. Mit Hagelzucker oder Puderzucker bestreut servieren.

  • Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen mehr als zweifelhaft

    Nahrungsergänzungsmittel als Schutz vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – das klingt verlockend. Allerdings kommen wissenschaftliche Studien zum Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln mit den Vitaminen A, E und Betakarotin zu gegenteiligen Ergebnissen: Die Vitamine können sogar schaden.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.432.de.html

  • Schmerz wird interdisziplinär gelindert

    Patienten mit chronischen Schmerzen haben einen Rechtsanspruch auf Linderung, das hat der Gesetzgeber geregelt. Aber wie lässt sich der Spagat zwischen Rechtsnormen, Patientenanspruch, Pharmakologie und den Vorgaben der Kassen bewältigen?

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=815520

  • Behörden warnen vor süßen Sprays für Kinder

    ICHTERSHAUSEN/BERLIN (dpa). Lebensmittelbehörden warnen vor süßen Sprays für Kinder.

    Eine aktuelle Warnung betrifft das in China hergestellte "Magic Spray ohne Zucker - Himbeere", das die Firma Rotstern aus Ichtershausen in Thüringen an Großhändler in ganz Deutschland verkauft hat.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/?sid=815524

  • Mit der Schilddrüse leidet auch die Schönheit

    Haarausfall, brüchige Nägel und trockene Haut nicht einfach hinnehmen

    (djd/pt). Für ein anziehendes Äußeres sind gepflegte Haut und schöne Haare unverzichtbar. Vor allem Frauen scheuen keine Mühen, um sich beides möglichst lange zu erhalten. Bringt die Pflege nicht den gewünschten Erfolg, sorgt dies für Verunsicherung. Frauen jenseits der 40 denken möglicherweise schon an die Wechseljahre. Dabei müssen ausfallende Haare, brüchige Nägel oder trockene Haut keineswegs eine Alterserscheinung sein. Denn was viele nicht wissen: Auch eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann für Haut- und Haarprobleme verantwortlich sein. Frauen, die sicher gehen möchten, sollten ihre Schilddrüse untersuchen und auch ihre persönliche Selenversorgung mit einer Vollblutmessung bestimmen lassen.

  • Deutschland wird dicker

    Zu dick und depressiv: Eine RKI-Studie deckt schonungslos auf, wie krank die Bundesbürger sind. Gesundheitsminister Bahr ist alarmiert - glaubt aber, einen Ausweg gefunden zu haben.

    Von Sunna Gieseke

    BERLIN. Junge Männer werden immer dicker, der Anteil der Diabetiker in der Bevölkerung nimmt zu und vermutlich steigt die Zahl psychisch kranke Menschen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=815453

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Rückengesundheit“ am 14.06.2012

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Rückengesundheit“ am 14.06.2012

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